Jonglieren hat positive Auswirkungen
Jonglieren hat positive Auswirkungen auf Tätigkeiten im Alltag und Jonglieren fördert konstruktive Ideen.
Jonglieren kann auch als eine Form von Meditation angesehen werden. Die Fokussierung und Konzentration auf die Bewegungsabläufe beim Jonglieren beruhigt.
Jonglieren bewirkt die eigene Wahrnehmung zu erweitern und viel dazu zu lernen. Während des Jonglierens wird man neue Bewegungsabläufe kennen lernen, mit jeder Übung, sogar mit jedem misslungenem Versuch.
Jonglieren fördert das räumliche Denken
Jonglieren fördert erwiesenermassen die Unabhängigkeit der rechten und Linken Hirnhälften. Das Jonglieren aktiviert auf spielerische Weise die Nervenleitungen im Gehirn.
Jonglieren schult das Zusammenspiel von Händen und Augen, fördert die Konzentration und die Wahrnehmung.
Die Grundfigur, welche als erstes erlernt wird, heisst Kaskade.
Das Erfolgserlebnis beim Jonglieren fördert das Selbstvertrauen.
Jonglieren Sie nur schon wenige Minuten pro Tag, erzielen und begünstigen Sie oben genannte Auswirkungen. Und zwar in allen Altersklassen, bis ins hohe Alter, Hier eine Studie zum Jonglieren im Alter: Link zur Studie